Mittwoch, 30. November 2011

Kein Endlager in Gorleben!

Sehr geehrter Herr Bundesumweltminister Dr. Röttgen,
 
der Salzstock in Gorleben wurde in den 1970er Jahren aus rein politischen Gründen als Endlagerstandort für hoch-radioaktiven Atommüll gewählt.
Geologisch ist er völlig ungeeignet.
1,6 Milliarden Euro wurden in Gorleben bereits verbaut.
Täglich werden weiter Fakten geschaffen.
Damit verkommt die von Ihnen angekündigte "ergebnisoffene" Endlagersuche zur reinen Farce.
Ich fordere Sie auf: Geben Sie Gorleben als Endlagerstandort endgültig auf!
Anschließend braucht es eine breite gesellschaftliche Debatte, wie Atommüll möglichst sicher gelagert werden kann.
Mit freundlichen Grüßen
Frau Nilsson


www.campact.de

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