Dienstag, 29. Juni 2010

Und gestern gab's

wrw / pixelio.de 
PITA-ECKEN MIT ERBSEN-DIP 
1 Knoblauchzehe schälen und mit der flachen Seite eines Messers fein zerdrücken. Mit 2 EL Olivenöl mischen und 10 Minuten ziehen lassen.
 4 Pita-Brote auf ein Backblech legen und auf einer Seite mit dem Knoblauchöl bestreichen. Im vorgeheizten Backofen bei 200 °C auf der mittleren Einschubleiste 8-12 Minuten backen. 
 Inzwischen 350g Erbsen 4 Minuten in kochendem Salzwasser garen. In einem Sieb abgießen, kalt abspülen und gut abtropfen lassen.
2 Knoblauchzehen schälen. 2 Stiele Minze waschen, trockenschütteln, die Blättchen abzupfen. 1 TL Koriandersamen mit einem Messerrücken etwas zerdrücken. 
Knoblauch, Minze und Koriander in der Küchenmaschine oder in einem Blitzhacker grob hacken. 
 Erbsen und 3 EL Tahini-Paste dazugeben. 1 Zitrone auspressen, den Saft zufügen und alles glattmixen. Mit Salz und Pfeffer würzen. 
 Pita-Brote aus dem Backofen nehmen, in Dreiecke schneiden und in einen Brotkorb geben. Erbsen-Dip mit  mit den Pita-Ecken servieren.


Montag, 28. Juni 2010

Für mehr Sicherheit bei tierischen Abfällen!

Andreas Morlok / pixelio.de
 
Sehr geehrte Frau Ministerin Aigner,
etwa 14 Millionen Tonnen tierische Abfälle werden in der Europäischen Union (EU) jedes Jahr gehandelt, sei es als zu Tiermehlen verarbeitete oder als rohe Ware. 
Wie die zahlreichen Fleischskandale beweisen, ist die Gefahr erheblich, dass solche Abfälle widerrechtlich für die Herstellung von Lebensmitteln verwendet werden.
foodwatch hat festgestellt, dass zehntausende Tonnen Tiermehl illegal aus Deutschland in Nicht-EU-Staaten exportiert werden und dass rohe Schlachtabfälle ohne jegliche Kontrolle in Nicht-EU-Staaten verkauft werden. 
Es besteht die Gefahr, dass sie dort in die menschliche Nahrungskette gelangen und wieder nach Deutschland importiert werden. 
Große Fleischkonzerne sind in diese Praktiken verwickelt und die Behörden vor Ort decken diesen ungesetzlichen Handel. 
Die foodwatch-Recherchen sind in dem Report "Die Tiermehl-Schmuggler" dokumentiert.
Als Bundesverbraucherministerin sind Sie verantwortlich dafür, diesen Zuständen ein Ende zu setzen. 
Wir fordern Sie deshalb auf, folgende Maßnahmen zu ergreifen:
  • Stoppen Sie alle Exporte von Tiermehlen und rohen Schlachtabfällen in Nicht-EU-Staaten, bis effektive Regelungen in Kraft sind.
  • Exporte in Drittländer dürfen in Zukunft nur in OECD-Länder erfolgen - wie dies auch bei gefährlichen Abfällen gesetzlich geregelt ist.
  • Die Herstellerverantwortung der Fleischwirtschaft muss sich analog der Abfallgesetzgebung auf die Entsorgung oder Verwertung aller tierischen Abfälle und Nebenprodukte erstrecken.
  • Tiermehl und rohe Schlachtabfälle dürfen nur noch gehandelt werden, wenn nachprüfbare Entsorgungsnachweise für die gesamte Lieferkette vorliegen.
  • Rohe Schlachtabfälle müssen eingefärbt werden, Tiermehl muss vergällt werden, damit keine tierischen Abfälle mehr in den menschlichen Nahrungskreislauf gelangen können.
Sehr geehrte Frau Aigner, Sie haben es in der Hand, den skandalösen Zuständen in der Fleischbranche ein Ende zu setzen. 
Schützen Sie die Verbraucher nachhaltig vor Schlachtabfällen und den Machenschaften skrupelloser Firmen! Werden Sie jetzt tätig!
Mit freundlichen Grüßen,
Frau Nilsson
 

Sonntag, 27. Juni 2010

Ach, übrigens:

Dorothea Jacob / pixelio.de 

Ich hab jetzt FEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEERIEN! Juhu!

Gelesen

Claudia Hautumm / pixelio.de 
Uroma sendet dir für nur 300 Euro (als Verrechnungscheck) den geheimen, von allen Reichen und Mächtigen seit 5000 Jahren genutzten Schlüssel für Erfolg, Glück, Liebe, Gesundheit, Menschenkenntnis, richtige Berufswahl, Talentförderung und Wohlstand zu. Diese Investition in deine Zukunft für eine neues Leben ohne Armut, Angst, Krankheit und Depressionen wirst du niemals bereuen! Hab keine Furcht davor, bald auf der Sonnenseite des Lebens mit Hilfe dieses seit Jahrtausenden bewährten Wissens zu stehen! Chiffre 27831
Na, ob die Uroma da wirklich viele Zuschriften bekommt? Sachen gibt's! 

Donnerstag, 24. Juni 2010

Und gestern gab's

Gesa Zimmermann / pixelio.de <3
MÖHREN-ZUCCHINISALAT MIT SESAMWAFFELN 
500g Möhren und 400g Zucchini grob raffeln.
1 Papaya schälen, halbieren, entkernen und würfeln.
3 EL Crème fraîche, 150g Joghurt, Saft von einer Orange, 50ml Gemüsebrühe und 1/2 TL Senf verrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Soße über die Salatzutaten geben und durchziehen lassen.
120g Mehl, 250ml Milch und eine Prise Salz verrühren. 4 Eigelb, 100g Crème fraîche und 60g zerlassene Butter unterrühren. Ein Waffeleisen vorheizen und die untere Backfläche mit Sesam bestreuen. Eine kleine Kelle Teig darauf verteilen, mit Sesam bestreuen und goldbraun backen. 

Dienstag, 22. Juni 2010

Und heute gibt's

Lichtbild Austria
SCHNELLER SCHOKO-NUSS-KUCHEN
5 Eier und zwei Tassen Zucker schaumig rühren.
1 Tasse Kakopulver, 200g gemahlene Haselnüsse, 2 Tassen Mehl, 1 Päckchen Backpulver, 1 Tasse Öl und eine Tasse Mineralwasser verrühren.
Bei 175°C eine Stunde backen.

Der Opernsänger, der Kühlschrank und ich.

Wenn man am Theater arbeitet hat man ja einmal im Jahr dieses Schulfeeling. Nämlich dann, wenn man kurz vor den Sommerferien steht. Ich kann mir gar nicht vorstellen, einen Beruf zu haben, bei dem nicht alle gleichzeitig frei haben und man nicht in der letzten Arbeitswoche zusammen dem Ferienbeginn entgegenfiebert...
Bald ist es wieder so weit, nur noch wenige Tage bis Ferienbeginn. Hurra.
Wahnsinn, dass schon wieder eine Spielzeit vorbei ist. In die vorfreudige Ferienstimmung mischt sich aber auch immer in wenig wehmütige Abschiedsstimmung, denn nach der Sommerpause werden nicht mehr alle Kollegen da sein. Letztes Jahr um diese Zeit war es genauso. Ich erinnere mich noch gut an die mal mehr mal weniger tränenreichen Abschiede. Unter den zu Verabschiedenen im letzten Jahr war auch einer unserer Sänger. Ich wusste, dass er unser Theater verlässt, um zufälligerweise an der Oper in der Stadt anzufangen, in der Herr Nilsson wohnt. Also unterhielten der Sänger und ich uns über die Stadt und über Wohnungen und ich hörte mich sagen: Sag Bescheid, wenn du umziehst, ich bin ja wahrscheinlich eh in der Nähe, dann kann ich dir helfen. Im Glauben, er hätte ja sicher schon 10 andere Leute gefragt. Vor Freude über mein Angebot wäre er mir beinahe weinend um den Hals gefallen. Ich gebe zu, diese Reaktion hätte mich damals schon stutzig machen können...Am Tag des angedachten Umzuges verabredeten wir uns dann an seiner neuen Wohnung. Ich war doch etwas verwundert, dass noch kein anderer Helfer vor Ort war, dachte aber, na ja, vielleicht hat er ja so nette Helfer, die die 300km Fahrt auch noch mit ihm absolvieren. Äh, ja. Weit gefehlt. Irgendwann erschien dann der Umzugstransporter am Horizont Ende der Straße und heraus stieg: Der Sänger. Mehr nicht. Ich:??? Herr Opernsänger, wo sind denn die ganzen Helfer?
Er: Ich kenne hier doch niemanden und zu Hause hat mir auch keiner geholfen, weil alle schon in den Ferien sind. Oh Mann! Da hatte er doch tatsächlich alle Sachen alleine (!) runter ins Auto geschleppt, war 300km gefahren und wollte jetzt mit mir ALLE Sachen wieder rauf schleppen. Aber half ja nix. Mitgehangen, mitgefangen. Also fingen wir an und schleppten, was das Zeug hielt. Dass es sich bei der Wohnung um eine Dachgeschosswohnung mit dem kleinsten, verwinkelsten Treppenhaus handelte, muss ich wahrscheinlich nicht extra erwähnen...Bei einer Körpergröße von 1,59 (ich) und 1,70 (er) gestaltete sich der Transport des Kühlschranks besonders abenteuerlich. Ich glaube, so viel geschwitzt wie an dem Abend habe ich noch nie in meinem Leben. Nach erstaunlichen 3 Stunden hatten wir dann aber tatsächlich alles ausgeladen und hochgeschleppt. Er verabschiedete sich mit den Worten er  müsse jetzt die 300km wieder zurück fahren, das Auto abgeben. Der arme Kerl!
Seit dem Tag steht auch immer noch eine Essenseinladung für mich aus! Wir sehen uns ab und zu in einem der Theater und sprechen kurz darüber, dass wir das mit dem Essen auf jeden Fall noch machen!
Gestern hatte ich ihn auf meiner MB mit den Worten, dass wir doch das Essen jetzt bald mal hinkriegen müssten! Sie haben zum Glück noch 3 Wochen länger Spielzeit, so dass es jetzt bald tatsächlich mal klappt. Die Nachricht endete übrigens mit folgenden Worten: Und du darfst nicht böse sein, ich weiß, du hast den Kühlschrank hochgetragen, aber den habe ich jetzt nicht mehr, ich habe mittlerweile einen Neuen, der ist aber auch schön! Bis bald!

Sonntag, 20. Juni 2010

Liebe Frau Landgeflüster,

irgendwie musste ich Samstag Morgen an Sie denken, als diese Fotos in unserem Vorgarten entstanden sind...

Freitag, 18. Juni 2010

Traritrara die Post ist da

1. Können wir jetzt nicht schon nächste Woche Freitag haben?
2. Laktosefreie Milch schmeckt besser als gedacht .
3. Man stelle sich vor es wäre ein sonniger Sommer.
4.  Manche Menschen sind wirklich seltsam und eigenartig. 
5.  Heute um halb 2 werden wir wahrscheinlich bei einem Kollegen das Spiel sehen
6.   Leckeres Sommerobst, das könnte ich momentan täglich essen !
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen Abend mit Herrn Nilsson im Schnoor , morgen habe ich einen Besuch des CSDs geplant und Sonntag möchte ich eigentlich nicht den Stand beim Tag der offenen Tür betreuen!
Den Freitagsfüller gibt's hier.

Donnerstag, 17. Juni 2010

So schön!




Herrn Nilssons Mama ist ab heute offiziell wieder gesund. Nächster Check-Up erst in einem Jahr!
Wir freuen uns!

Gehört

Für dich, Herr Nilsson!

Und morgen gibt's

Stihl024
TOMATEN-SANDWICH MIT EIERCREME
1 Ei in 8 Minuten hartkochen, unter kaltem Wasser abschrecken und abkühlen lassen. 
Während das Ei kocht, 1 TL Kapern abtropfen lassen und grob hacken. 
Einige Salatblätter waschen, trockenschleudern und putzen. 
4 Tomaten waschen, Stielansätze keilförmig herausschneiden und die Tomaten in dünne Scheiben schneiden. Basilikum waschen, trockenschütteln und die Blätter abzupfen. 
8 Basilikumblätter zum Garnieren beiseitelegen. 
Das Ei pellen, fein würfeln und in einer kleinen Schüssel mit Kapern, 100g Magerquark, Salz und Pfeffer mischen. 
4 Scheiben Toastbrot toasten, 2 Scheiben mit der Eiercreme bestreichen und mit Salat belegen. Tomatenscheiben darauf verteilen, pfeffern und Basilikum darauf verteilen. 
Die restlichen Toastscheiben daraufsetzen und leicht andrücken. 
Sandwiches mit einem Brotmesser diagonal halbieren. 
Mit je 2 Basilikumblättern garnieren, mit je 1 Zahnstocher fixieren und servieren.

Traritrara die Post ist da

Love and Hamburgers



Danke, Blaue Suppe, für die Entdeckung dieses wunderschönen Filmchens! Hach!

EU-Parlament stimmt gegen die Ampelkennzeichnung - Abgeordnete beugen sich massivem Lobbydruck der Industrie

Olaf Schneider
Es ist eine herbe Enttäuschung: Das Europäische Parlament hat heute gegen die Einführung einer verpflichtenden Nährwertampel gestimmt. 
Das Votum gegen die Ampel zeigt einmal mehr: Statt Bürgernähe herrscht in Europa die Lobbymacht der Industrie. 
Die Lebensmittel-Lobby hat sich ihre Kampagne gegen die Ampel eine Milliarde Euro kosten lassen. 
Eine Milliarde, die unter anderem aufgewendet wurde, um das von der Industrie entwickelte Kennzeichnungs-Modell "Guideline Daily Amount" (GDA) einzuführen und zu bewerben. 
Diesem massiven Lobbydruck von Kellogg's, Nestlé und Co haben sich die Parlamentarier nicht widersetzt. Jetzt soll die verwirrende GDA-Kennzeichnung in ganz Europa Standard werden.
Dass die Ampelkennzeichnung als freiwillige und zusätzliche Darstellung möglich bleiben soll, ist für foodwatch kein Fortschritt. 
Das war bisher schon möglich und bringt den Verbrauchern gar nichts. 
Denn wer heute schon ohne Scham Zucker- und Fettbomben als Fitnessprodukte verkauft, wird diesen Schwindel sicherlich nicht freiwillig durch leuchtend rote Ampeln entlarven. 
Zwar muss der Ministerrat noch dem Beschluss zustimmen, doch es besteht kein Zweifel: Die Industrie hat bei der heutigen Abstimmung einen Etappensieg errungen.
Aber erinnern wir uns: In dem ursprünglichen Verordnungsentwurf der Europäischen Kommission kam die Lebensmittelampel gar nicht vor. 
Erst durch das Engagement von foodwatch und durch die tatkräftige Unterstützung aus dem Gesundheitssektor – vom europäischen Adipositas-Verband über die Vereinigung der europäischen Kinderärzte bis zum europäischen Spitzenverband der Krankenkassen – wurden die Politiker überhaupt gezwungen, sich mit der Ampel auseinander zu setzen.
Die öffentliche Debatte hat gezeigt, wie weit die Interessen der Industrie und der Verbraucher auseinander klaffen. 
Vorerst wird es also keine Ampelkennzeichnung geben. 
Doch wir sind uns sicher, dass die Politik auf lange Sicht nicht an einer verständlichen, farbigen Nährwertkennzeichnung vorbei kommen wird, wenn sie das Problem des Übergewichts wirksam bekämpfen will. 
Wir werden uns weiter dafür einsetzen, und wir werden weiter Unternehmen auf die Finger klopfen, die Fitness- und Gesundheitslügen verbreiten und die tatsächlichen Nährwerte ihrer Produkte verschleiern. 
Wie wichtig es ist, den Verbrauchern angesichts der Lobby-Übermacht der Industrie eine Stimme zu geben, das hat diese Abstimmung wieder einmal gezeigt.

Dienstag, 15. Juni 2010

Traritrara die Post ist da

Und heute gibt's

M. Großmann
ENSALADA DE MACCARONES
500g Spitzpaprika unter dem heißen Backofengrill unter Wenden rösten, bis die Haut schwarz wird. In eine Schüssel geben und mit einem Teller bedeckt 10 Minuten ziehen lassen.
2 Jalapeños abtropfen lassen und grob hacken. 500g Tomaten waschen, vierteln, entkernen und ebenfalls grob hacken. Beides in eine Schüssel geben.
 4 ZweigeOregano und 1/2 Bund Koriander waschen und trockenschütteln, Blätter abzupfen, hacken und in die Schüssel geben. 2 Knoblauchzehen schälen und fein hacken. 
3 Maiskolben putzen, waschen und die Körner mit einem scharfem Messer von den Kolben schneiden.
Die Haut der Spitzpaprika mit einem Messer abziehen und die Schoten vierteln. 
Die Kerne entfernen, Spitzpaprika in Würfel schneiden und zu den Tomaten geben. 
400g Nudeln nach Packungsanleitung in kochendem Salzwasser bissfest garen. 
Inzwischen 4 EL Kürbiskerne in einer Pfanne ohne Fett rösten, bis sie duften. Herausnehmen und beiseitestellen. 
Maiskörner portionsweise in der Pfanne unter Rühren rösten, bis sich braune Stellen zeigen; das dauert etwa 4-5 Minuten. Zu den übrigen Zutaten in die Schüssel geben. 
Öl in der Pfanne erhitzen. Knoblauch darin 3-4 Minuten glasig dünsten. Kreuzkümmel dazugeben und 20 Sekunden dünsten. Alles unter das Tomaten-Mais-Gemüse mischen.
Nudeln abgießen und heiß unter die übrigen Zutaten mischen. Limette auspressen und den Salat damit würzen. Salzen und pfeffern, mit den Kürbiskernen bestreuen und servieren.

Freitag, 11. Juni 2010

1. Man sagt, Träume erzählen unverarbeitete Sachen des Tages.
2. Der Zahnarzt war wird der erste Mensch sein, mit dem ich heute morgen gesprochen habe spreche.
3. Die Fußball-Weltmeisterschaft  geht bald los.
4.  Melone habe ich schon als Kind gerne gegessen . 
5.   Das letzte Mal im Kino habe ichVincent will Meer gesehen
6.   Das jetzt wirklich mal der Sommer kommt, ist doch nicht unmöglich, oder ?
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf eine szenische Lesung , morgen habe ich noch nichts fest geplant und Sonntag möchte ich vielleicht Fußball gucken!

Den Freitagsfüller gibt's hier.

Designänderung!

Toll, Blogger hatte neue Designs! Für mich als Tausche- Fan natürlich perfekt!
Liebe Leser, stellen Sie sich darauf ein, dass es hier jetzt alle zwei Tage ein neues Design geben wird! ;-)
Falls Ihnen eins besonders gefällt, teilen Sie es mir gerne mit!
Herzliche Grüße,
Frau Nilsson

Donnerstag, 10. Juni 2010

Mittwoch, 9. Juni 2010

Montag, 7. Juni 2010

Lecker Abendbrot!

Und vielleicht später noch einen von denen! Wobei, wahrscheinlich eher nicht, zwei Avocados sind dann doch ziemlich viel Fett für eine Person.

Interessant!

Sonntag, 6. Juni 2010

Die beste Entdeckung des Wochenendes!

Sara & Katie

Ich kaufe meistens gebrauchte Bücher. Ich mag es gern, wenn Bücher eine Geschichte haben, wenn der Vorbesitzer Sachen reingeschrieben oder was angestrichen hat. Und manchmal finden sich in den Büchern richtige Schätze, so wie dieser Brief. Leider weiß ich nicht, wem das Buch gehörte, ich würde den Brief eigentlich gerne an Sara zurückschicken...

Traritrara die Post ist da

Samstagsfrühstück

Gabriele Planthaber
Samstag  Morgen, die Sonne scheint, ich muss nicht arbeiten, Herr Nilsson ist da, alles ist gut, was gibt es da Schöneres, als draußen zu frühstücken?
Also gehen wir ins Lieblingscafé am Platze, mit Tischen mitten in der Fußgängerzone. Erst überlegen wir, ob wir uns noch eine Gala mit raus nehmen, aber irgendwie reicht uns das städtische Schaulaufen.
Wir bestellen Milchkaffee und Rührei und Bagel und ein Croissant.
Neben uns nimmt ein weiteres Paar Platz, sie Anfang 40, er älter, mit einem Hund. Sie hat schäbigen Glitzer auf den nackten, gänsehautigen Armen, er eine verwegene Sonnenbrille auf.
Der Hund ist nett und lässt sich hinter'm Ohr kraulen. Unser Essen kommt, der verwegene Mann sagt: Was haben Sie da? Ich: ??? Rührei. Er: Ach so.
Stille. Wir essen. Zwei Minuten später sagt sie: Ist das ganz normales Rührei? Oder mit Speck?
Ich: Nee, ganz normal.
Wir essen weiter. 2 Minuten später sagt er: Entschuldigung, was würden Sie dann dazu empfehlen? Ich: Bitte? Er: Na zu dem Rührei! Ich: Keine Ahnung, ich weiß ja nicht, was Sie mögen. Also, wir haben einen Bagel und ein einfaches Brötchen. Herr Nilsson: Und ein Weltmeister. Sie: Ach, ist das ein extra Fußballbrötchen? Herr Nilsson: Äh, nee! Der verwegene Mann: Wie schmeckt denn ein Ciabattadreieck? Ich in Gedanken: HALLO!!! Ich will hier nur in Ruhe essen! sage freundlich: Das weiß ich nicht, hatte ich noch nie.
Die Kellnerin kommt, sie geben ihre Bestellung auf (Rührei mit und ohne Speck (nach einer längeren Diskussion, ob man vielleicht noch Räucherlachs nehmen sollte und Ciabattadreieck)).
Nach 5 Minuten (!) ist das Essen noch nicht da, das Paar am Nebentisch wird ungeduldig, fragt die Kellnerin, wo denn das Essen bliebe? Sie sagt: Ja, wird halt alles frisch gemacht, müssen sich eben noch ein wenig gedulden...
Das Essen kommt, sie essen, nach 5 Minuten sagt er zu mir: Wissen Sie, wie lang die Fußgängerzone insgesamt ist?
Ich: Nee, tut mir leid. denke: MAHANN!!
Nachdem wir dann noch eine halbe Stunde ihr Gespräch belauscht angehört haben (also, wenn ICH Geld hätte, ICH würde mir ja niemals einen BMW kaufen!) und uns anhören mussten, wie sie ständig zu dem armen Hund PLATZ sagten (obwohl der ganz friedlich unter'm Tisch lag und sich keinen Deut für die Umwelt interessiert hat) und bei jedem Vierbeiner hysterisch riefen: Da kommt ein Hund, da kommt ein Hund...Sind wir gegangen! Meine Herren!!

Freitag, 4. Juni 2010

Hilfe, wie isst man die?

Ich probiere gern neues Gemüse und neues Obst aus und habe mir am Montag eine Sharon gekauft.
Nun ist die Frage: Wie isst man die? Und welche Konsistenz muss die haben? Noch ist sie ziemlich hart...
Experten vor!
1. Ich habe gesehen, dass mein Auto dreckig ist und es trotzdem nicht in die Waschanlage gebracht.
2. Wenn man frei hat, ist ein gemütliches Frühstück zusammen mit Herrn Nilsson die schönste Zeit des Tages .
3. In Kartoffelsalat gehört unbedingt  nichts weiter als Mayo und Zwiebeln; das ist das klassische Rezept meiner Uroma. Kann ich ja nur leider nicht mehr essen.
4.  Ich bin echt urlaubsreif,  wenn man es ganz genau betrachtet. 
5. Meine Füße stecken meist in bunten Socken
6.   NRW hat immer noch keine Regierung gebildet, soviel zum Thema Politik.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf Herrn Nilsson, morgen habe ich noch nichts Konkretes geplant und Sonntag möchte ich bei dem schönen Wetter eigentlich lieber nicht arbeiten, muss aber!

Den Freitagsfüller gibt's hier.

Donnerstag, 3. Juni 2010

Liebe geht durch den Magen.

Maret Hosemann
Herr Nilsson und ich haben heute Curry gegessen. Zufälligerweise. Beide. Nur leider 280km voneinander entfernt. In 24 Stunden essen wir wieder gemeinsam. Dann gibt's allerdings nicht nochmal Curry, sondern Brotsalat. Ich freu mich!

Heute in der Wochendispo.

TiM Caspary
Tonmeister: Ja und dann wollte ich noch Fragen, ob die Assistenten schon informiert sind.
Assistenten schütteln den Kopf.
Tonmeister: Auf den Probebühnen 1-3 wird es jetzt für längere Zeit keine Tonbetreuung geben.
Assistenten: Hö? Aber wieso? Wir müssen doch mit Ton proben!
Tonmeister: Geht aber nicht ohne Mischpulte. Die wurden geklaut. Alle!
Wie kann man denn bitte UNAUFFÄLLIG mit 3(!) Mischpulten unter'm Arm das Probengebäude verlassen??

Traritrara die Post ist da

Und heute gibt's

Cornerstone
100g Kritharaki nach Packungsanweisung etwa 12-14 Minuten in reichlich Salzwasser kochen.
In ein Sieb gießen, kalt abspülen und gut abtropfen lassen. 
3 Paprikaschoten längs halbieren, entkernen, abspülen und trocken tupfen.
Die Hälften nebeneinander in eine flache gefettete Aufl aufform legen. 
150g Fetakäse grob auf der Rohkostreibe raffeln oder mit einer Gabel zerdrücken. 
30g Walnusskerne grob hacken.
Petersilie abspülen, trocken schütteln und die Blätter fein hacken. 
1 TL grüne, eingelegte Pfefferkörner ebenfalls fein hacken.
Den Backofen auf 180 Grad vorheizen.
Nudeln, Käse, Nüsse, Petersilie, grünen Pfeffer, Öl und 1/2 TL Sumach mischen.
In die Paprika füllen. 
Alles etwa 35-40 Minuten im Ofen backen.

Für das Püree:
1 Dose Kichererbsen gut abtropfen lassen und in 250ml Brühe 10 Minuten kochen.
Etwas abkühlen lassen und in der Brühe mit dem Stabmixer fein pürieren.
Das Püree durch ein Sieb streichen, mit 1 EL Tahini verrühren und mit Salz und Limettensaft abschmecken.
Das Kichererbsenpüree zusammen mit den überbackenen Paprikaschoten servieren.

Gelesen!

Irgendwie verstehe ich ja diesen ganzen Vampirhype nicht....
Gut, als Kind war ich enormer Fan des Kleinen Vampirs (ich hatte mich sogar für die Rolle der Anna beworben...), aber als Teenie haben mich Vampire nie interessiert. Auch jetzt ist dieser Hype irgendwie an mir vorbei gegangen, ich habe dieses Twilightzeug weder gelesen, noch gesehen. Irgendwo las ich dann eine Besprechung von Marked und fand es ganz interessant, dass das Buch von Mutter und Tochter geschrieben wurde. Außerdem hatte ich mal wieder Lust auf eine richtige Bücherserie (hach, ich würde gern mal wieder was lesen wie Harry Potter...) und das Buch war günstig, also hab ich zugeschlagen.
Und ich muss sagen: Ich finde es einfach nur hohl! Am Anfang denkt man noch: Ach, ist ja ganz nett, dass die so teeniemäßig sprechen und die Ideen sind nett aus Harry Potter und diversen Büchern zusammengeklaut (Mädchen wird "gezeichnet" und muss auf einmal ihr normales menschliches Leben verlassen, um an einem Vampirinternat eine "Ausbildung" zum Vampir zu machen. Diese Ausbildung dauert 4 Jahre, am Ende ist man entweder tot oder Vampir...), aber je weiter man kommt, desto blöder und klischeemäßiger wird es...
Ich finde, es ist irgendwie wie ein High School-Disney-Filmparade-Film in schlecht.
Ich werde mir die anderen 5 Bände wohl nicht kaufen!
Aber ich gebe den Vampiren noch mal eine Chance und habe mir den ersten Band der Vampire Academy und das Buch Fledgling bestellt. 
Ich werde berichten...

Dienstag, 1. Juni 2010

It's never too late to have a happy childhood!

Hannelore Dittmar-Ilgen
Walk in the rain, jump in mud puddles, collect rocks, rainbows and roses, smell flowers, blow bubbles, stop along the way, build sandcastles, say hello to everyone, go barefoot, go on adventures, act silly, fly kites, have a merry heart, talk with animals, sing in the shower, read childrens' books, take bubble baths, get new sneakers, hold hands and hug and kiss, dance, laugh and cry for the health of it, wonder and wander around, feel happy and precious and innocent, feel scared, feel sad, feel mad, give up worry and guilt and shame, say yes, say no, say the magic words, ask lots of questions, ride bicycles, draw and paint, see things differently, fall down and get up again, look at the sky, watch the sun rise and sun set, watch clouds and name their shapes, watch the moon and stars come out, trust the universe, stay up late, climb trees, daydream, do nothing and do it very well, learn new stuff, be excited about everything, be a clown, enjoy having a body, listen to music, find out how things work, make up new rules, tell stories, save the world, make friends with the other kids on the block, and do anything else that brings more happiness, celebration, health, love, joy, creativity, pleasure, abundance, grace, self-esteem, courage, balance, spontaneity, passion, beauty, peace, relaxation, communication and life energy to...all living beings on this planet.
Bruce Williamson